Stress kennen wir alle – doch was tun und wie abbauen?
Wir alle befinden uns im „Endjahresstress“. Da sind die letzten Termine, die dringend noch abgehandelt werden müssen, die Planung für die Feiertage oder das Geschenke WirrWarr für die Kinder. Nicht selten sitzen wir am Abend auf der Couch oder fallen völlig übermüdet ins Bett: Und das war’s dann für diesen Tag auch schon wieder. Was wir geschafft haben? Oft gar nicht mal so viel. Aber es fühlt sich an, als hätten wir Berge versetzt.
Müdigkeit und Erschöpfung sind die stetigen Begleiter vieler Menschen im Herbst und Winter. Doch es braucht Leistungsfähigkeit und Optimismus, wenn wir es auch durch diese Zeit stabil und unbeschadet schaffen wollen. Die Basis dafür? Ein funktionierender Energiestoffwechsel und ein stabiles Nervensystem.
Unsere Devise: Vital statt müde – und das ist gar nicht mal so schwer wie man vielleicht denken mag. Wenn man auf den einen oder anderen Tipp achtet, läuft man gar nicht erst Gefahr, dass der Winterblues einen mit seiner vollen Breitseite erwischt. Wir haben einmal aufgelistet, womit man Stress und Müdigkeit den Gar Aus machen kann.
Stress abbauen mit ausgewogener Ernährung
Wer sich ausgewogen, im besten Falle vegetarisch ernährt, der sorgt dafür, dass sein Körper mit allen wichtigen Mikronährstoffen versorgt wird. Das ist wichtig, denn anders können der Energiestoffwechsel, das Nerven- und Herz-Kreislaufsystem sowie die Muskeln kaum anständig funktionieren. Doch das ist leichter gesagt als getan: Denn gerade wenn der Alltag hektisch ist und man unter einem teils enormen Zeitdruck steht, ist es schwierig, sich optimal zu ernähren. Nahrungsergänzungsmittel können in diesen Phasen den entscheidenden Unterschied machen und den Körper durch die Zufuhr verschiedener Vitamine und Nährstoffe gewinnbringend unterstützen:
- Zu Minderung von Müdigkeit und Erschöpfung tragen beispielsweise Vitamin C, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Niacin und Magnesium bei.
- Die Herz-Gefäßfunktionen werden durch gute Omega-3-Fettsäuren bestens unterstützt.
- Selen und Zink schützen die Zellen vor oxidativem Stress
- Calcium, Jod, Mangan und Kupfer sind für einen normalen Energiestoffwechsel unabdingbar.
Man sieht: Eine ausgewogene Kombination der wichtigsten Mikronährstoffe ist unabdingbar, damit der Körper auch unter Druck genügend Energie findet und wir nicht von einer bleiernen Müdigkeit geplagt werden.
Übrigens: Von Mikronährstoffen (wie die oben genannten Vitamine und Mineralien) braucht der Körper viel weniger als von Makronährstoffen (Fette, Kohlenhydrate und Proteine). Dennoch ist es wichtig ihn ausreichend zu versorgen und den Stand der Dinge hin und wieder auch mit einem Blutbild zu überprüfen.
Stress abbauen und Entspannung
Klingt einfach, ist es manchmal aber echt nicht:
Denn Stress kennen wir alle. Dabei wissen die Wenigsten, dass es ihn in zwei Varianten gibt: den kurzfristigen Stress und jenen, der langfristig unser Leben bestimmt.
Der kurzfristige Stress ist für den Körper meist sogar positiv. Er tritt bei positiver Aufregung oder Vorfreude ein. Zum Beispiel ein Adrenalinschub nach einer bestandenen Prüfung. Er motiviert und kann auch das Selbstwertgefühl enorm pushen. Fazit: kurzfristiger Stress macht in vielen Fällen einfach glücklich.
Stress ist also nicht immer gleich schlecht.
Anders sieht das aber bei langfristigem, belastenden Stress aus. Er schlägt