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Sexualität und ein längeres Leben: Warum Intimität Ihrer Gesundheit so guttut

Inhaltsverzeichnis

Sex – für viele Menschen ein Thema, das Lust und Freude, aber auch Unsicherheiten oder Tabus auslösen kann. Dabei spielen Faktoren wie Libido, Hormonhaushalt oder die emotionale Bindung eine entscheidende Rolle für ein erfülltes Liebesleben. Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass regelmäßige sexuelle Aktivität sogar einen Einfluss auf unsere Langlebigkeit haben könnte: Wer ein aktives und zufriedenes Sexleben pflegt, genießt häufig auch gesundheitliche Vorteile, etwa ein stabileres Herz-Kreislauf-System, weniger Stress und ein insgesamt verbessertes Wohlbefinden.

In diesem Artikel gehen wir dem Zusammenhang zwischen Sexualität und Lebensspanne auf den Grund. Wie beeinflussen Sexualhormone wie Testosteron und Östrogen unser Altern? Welche Rolle spielt das Kuschelhormon Oxytocin bei Intimität und Stressabbau? Und kann ein erfülltes Liebesleben tatsächlich Telomere schützen? Freuen Sie sich auf spannende Einblicke in Studien, Tipps für eine gesunde Sexualität bis ins hohe Alter und erfahren Sie, wie Sie mittels Hormontests und gezielten Maßnahmen Ihre Libido und Ihr Wohlbefinden steigern können.

„Kann Sex das Altern verlangsamen?“ – Ein erster Überblick

Die Verbindung von Sex und Langlebigkeit wird zunehmend in wissenschaftlichen Kreisen diskutiert. Eine umfassende Studie (Smith et al., J Gerontol B Psychol Sci Soc Sci, 2017) legt nahe, dass Menschen mit einer aktiven Sexualität weniger Stress empfinden, ein gesünderes Herz-Kreislauf-System haben und sogar ein niedrigeres Sterberisiko aufweisen. Natürlich ist Sexualität nur ein Puzzleteil im großen Longevity-Bild, doch es ist eines, das man nicht unterschätzen sollte.

Hormonelle Magie: Oxytocin, Testosteron & Co.

Oxytocin – das sogenannte „Kuschelhormon“ – wird bei intimen Berührungen und Orgasmus vermehrt ausgeschüttet. Es fördert Vertrauen, emotionale Bindung und baut Stress ab. Testosteron hingegen ist wichtig für die Libido, den Muskelaufbau und kann, in ausgewogener Konzentration, auch die Stimmung stabilisieren. Doch dazu später mehr, wenn wir über Hormontests sprechen.

Oxytocin & Co.: Wie Sexualhormone unsere Gesundheit beeinflussen

Oxytocin spielt bei Intimität und Bindung eine herausragende Rolle. Mehrfach wurde gezeigt, dass der Hormonspiegel bei Umarmungen, Sex und intensiven Gefühlsmomenten steigt (Carter, Nat Rev Neurosci, 2014). Ein höherer Oxytocinspiegel wird mit weniger Stress, stabilerem Blutdruck und sogar einer schnelleren Wundheilung in Verbindung gebracht. Für eine lange Lebensspanne kann Oxytocin also durchaus ein förderlicher Faktor sein.

Testosteron & Östrogene: Balance für Vitalität

Testosteron ist das primäre Sexualhormon bei Männern, doch auch Frauen produzieren es in geringen Mengen. Ein gesunder Testosteronspiegel ist wichtig für Knochenstärke, Muskelmasse und eine funktionierende Libido. Bei Frauen dominiert Östrogen (und Progesteron), das neben der sexuellen Gesundheit auch Herz und Gefäße schützt. Ein Ungleichgewicht dieser Hormone – etwa in den Wechseljahren oder durch Krankheiten – kann die Libido stark beeinflussen. Eine Hormonanalyse kann hier Klarheit schaffen und ist oft der erste Schritt, wenn Sie Ihre sexuelle Gesundheit und Langlebigkeit verbessern möchten.

Was sagt die Forschung? Neueste Studien zu Sex und Lebensspanne

Telomere – Die Endkappen der Chromosomen

Telomere sind wie kleine Schutzkappen am Ende unserer Chromosomen. Sie verkürzen sich mit jeder Zellteilung und gelten als Marker für das biologische Alter. Eine bemerkenswerte Studie aus Kalifornien (Epel et al., Psychoneuroendocrinology, 2016) hat festgestellt, dass Frauen, die regelmäßig sexuelle Aktivität hatten, längere Telomere aufwiesen als diejenigen mit geringer sexueller Frequenz. Natürlich sind solche Ergebnisse kein Freifahrtschein, aber sie verdeutlichen den potenziell positiven Einfluss von Sex auf zellulärer Ebene.

Herzgesundheit im Fokus

Mehrere Untersuchungen (u. a. Liu et al., Am J Cardiol, 2018) haben gezeigt, dass sexuelle Aktivität das Risiko für Herzinfarkte senken kann, sofern keine Vorerkrankungen bestehen. Der Grund liegt vermutlich im Zusammenspiel aus Stressabbau, Hormonausschüttungen und einer gewissen körperlichen Aktivität. Wer sich regelmäßig bewegt – auf welche Weise auch immer – fördert eben Herz und Kreislauf.

Hormontests und Sexualität: Wann ein Check sinnvoll ist

„Bin ich einfach nur müde oder fehlt mir Testosteron?“

Müdigkeit, nachlassende Libido oder Stimmungsschwankungen können auf ein hormonelles Ungleichgewicht hinweisen. Gerade in den Wechseljahren (bei Frauen) oder in der Andropause (bei Männern) kann der Hormonspiegel stark schwanken. Hier kommt ein Hormontest ins Spiel, den Sie – oft in Kooperation mit Anbietern wie neotes – durchführen können. Er misst etwa Testosteron, Östradiol und andere Parameter, die Aufschluss über Ihre Hormonlage geben.

Smart Hacks: Wie Sie Ihre Libido natürlich steigern

1. Ernähren Sie sich libidofreundlich

Eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen ist, fördert die Hormonproduktion. Lebensmittel wie Lachs, Avocado, Nüsse und Beeren können sich positiv auf Ihre Libido auswirken. Auch Dunkelschokolade wird oft als Aphrodisiakum genannt – hier spielt vermutlich der stimulierende Effekt von Kakao eine Rolle.

2. Bewegung als Libido-Booster

Krafttraining erhöht den Testosteronspiegel und sorgt für eine bessere Durchblutung. Ausdauersport kann Stress reduzieren, was wiederum die Lust steigert. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu übertreiben: Zu viel Training kann auch das Gegenteil bewirken.

3. Stressmanagement – Meditation & Co.

Häufig bremst Stress die sexuelle Lust. Entspannungstechniken wie Yoga, Achtsamkeitsmeditation oder progressive Muskelentspannung helfen, Cortisol zu senken und Platz für Lust und Intimität zu schaffen.

4. Natürliche Supplements

Adaptogene wie Ashwagandha oder Maca werden traditionell zur Stärkung der Libido eingesetzt. Allerdings ist die Datenlage teils noch lückenhaft, weshalb es sich lohnt, mit Fachpersonal zu sprechen oder Produkte von seriösen Anbietern (z. B. neotes) in Erwägung zu ziehen.

Sexuelle Bedürfnisse im Alter: Tabu oder wichtiger denn je?

„Bin ich nicht zu alt für Sex?“ – Ein hartnäckiger Mythos

Viele ältere Menschen glauben, dass Sexualität ab einem gewissen Alter unwichtig wird. Doch zahlreiche Studien zeigen, dass eine aktive Sexualität auch jenseits der 70 oder 80 das Wohlbefinden steigern kann (Lee et al., Arch Gerontol Geriatr, 2019). Natürlich verändern sich die Bedürfnisse und vielleicht auch die Häufigkeit, aber das Bedürfnis nach Berührung und Nähe bleibt oft unverändert bestehen.

Sexuelle Gesundheit für Senioren

  • Kommunikation: Reden Sie offen mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin über Wünsche, Ängste und Grenzen.
  • Hilfsmittel: Gleitgele, Vibratoren oder Partnertoys können im Alter das Liebesspiel erleichtern.
  • Hormonhaushalt checken: Auch im Alter kann eine gezielte Hormontherapie (bei medizinischer Indikation) die Lebensqualität verbessern.

Sex in Langzeitbeziehungen: Wie bleibt man aktiv?

„Wir lieben uns, aber die Leidenschaft ist weg …“

Langzeitbeziehungen stehen oft vor der Herausforderung, die anfängliche Leidenschaft aufrechtzuerhalten. Routinen, Alltagsstress oder familiäre Verpflichtungen können die Libido bremsen. Trotzdem zeigen Untersuchungen, dass regelmäßige Intimität Bindung und Zufriedenheit stärkt und das Stressniveau senkt (Klusmann, Arch Sex Behav, 2002).

Ideen für frischen Wind

  1. Neue Rituale: Etablieren Sie einen „Date-Abend“ oder planen Sie gemeinsame Wellness-Tage.
  2. Offene Kommunikation: Reden Sie über Wünsche und Fantasien. Was hat sich verändert? Was ist gleich geblieben?
  3. Sex-Toys & Co.: Ein gemeinsames Stöbern nach Neuheiten kann spannend sein und das Liebesleben ankurbeln.

Oxytocin & Intimität: Wie Nähe Stress reduziert

Von der Kuschelcouch zum Hormonrausch

Oxytocin wird nicht nur beim Orgasmus, sondern bereits bei einer liebevollen Berührung ausgeschüttet. Ein intensives Kuscheln oder zärtliche Massage kann somit ein “Mini-Aphrodisiakum“ sein. Wer Oxytocin hochfährt, senkt laut Forschung zugleich die Stresshormonspiegel (Cortisol, Adrenalin). Das könnte erklären, warum ein erfülltes Sexleben eng mit psychischem Wohlbefinden verknüpft ist.

Intimität in stressigen Zeiten

Gerade in Phasen hoher Belastung (z. B. Jobwechsel, Familienkrisen) kann eine bewusste Pflege von Intimität helfen, Burnout und Depressionen entgegenzuwirken. Ein fester Termin für Zweisamkeit oder ein liebevolles Ritual vor dem Schlafengehen sind kleine Schritte mit großer Wirkung.

Gesundheit und Lebensqualität

„Ich habe keine Lust, das zu thematisieren …“

Ob Erektionsstörungen, Scheidentrockenheit oder Schmerzen beim Sex – sexuelle Probleme werden oft verschwiegen. Dabei belasten sie nicht nur die Beziehung, sondern können auch das Selbstwertgefühl stark beeinflussen. Chronische sexuelle Unzufriedenheit kann sogar zu Stress, Angstzuständen und Stimmungstiefs führen.

Was tun?

  • Ärztliche Abklärung: Manchmal stecken organische Ursachen dahinter (z. B. Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme).
  • Therapie & Beratung: Eine Sexualberatung oder Paartherapie kann helfen, Hemmungen abzubauen.
  • Lifestyle anpassen: Gewicht reduzieren, Nikotin meiden, Alkohol reduzieren – all das kann die sexuelle Funktion verbessern.

Herzgesundheit & Sexualität: Ein doppelter Booster für ein langes Leben

Sex als Trainingsprogramm?

Eine moderate sexuelle Aktivität beansprucht den Körper durchaus: Puls und Blutdruck steigen vorübergehend, was einer leichten körperlichen Betätigung entspricht. Dadurch könnte das Herz-Kreislauf-System angeregt werden, wenn es keine Vorerkrankungen gibt (Palacios et al., Sex Med Rev, 2016). Menschen mit Herzproblemen sollten sich dennoch ärztlich beraten lassen, bevor sie sehr aktiv werden.

Seelische und körperliche Entspannung

Nach dem Orgasmus schüttet der Körper Endorphine aus, die Schmerz lindern und für Glücksgefühle sorgen können. Gleichzeitig kann eine erfüllende Sexualität den Blutdruck dauerhaft senken, weil Stress besser abgebaut wird. Ein starker Faktor für die Herzgesundheit und somit für die Langlebigkeit.

Psychologische Vorteile von Sex: Selbstbewusstsein und Glück

„Ich fühle mich lebendig und attraktiv …“

Sexualität stärkt das Selbstwertgefühl: Wer begehrt wird und Lust empfindet, erlebt oft ein Gefühl der Bestätigung. Das kann gerade in Phasen eines körperlichen oder seelischen Umbruchs wertvoll sein. Eine stabile Sexualität wirkt zudem als emotionaler Puffer gegen Einsamkeit und Depressionen – Faktoren, die statistisch gesehen das Sterberisiko erhöhen.

Einsamkeit als stiller Killer

Einsamkeit gilt in der Longevity-Forschung als ebenso schädlich wie Rauchen oder Adipositas (Holt-Lunstad et al., Perspect Psychol Sci, 2015). Ein aktives Sexleben in Verbindung mit einem vertrauten Partner kann dazu beitragen, dieses Gefühl abzumildern und die psychische Gesundheit zu stärken.

Hormontherapie und Sexualität: Risiken und Chancen

Wann ist eine Therapie sinnvoll?

Ist der Testosteronspiegel bei Männern oder der Östrogenspiegel bei Frauen stark gesunken, kann eine Hormonersatztherapie (HET) die Lebensqualität enorm verbessern. Dabei geht es nicht nur um die Libido, sondern auch um den Erhalt von Knochen, Muskeln und allgemeiner Vitalität. Allerdings ist eine professionelle Beratung unabdingbar, da Risiken wie Thrombosen oder bestimmte Krebsarten berücksichtigt werden müssen.

Rolle von neotes

Als Marke für ganzheitliches Longevity-Management bietet neotes Beratung und Produkte an, die den Körper unterstützen – ob durch Mikronährstoffe, Pflanzenextrakte oder spezifische Hormontests. Wenn Sie unsicher sind, ob eine HET für Sie in Frage kommt, können Sie sich beraten lassen und in Ruhe alle Optionen abwägen.

Stressabbau durch Sex: Funktioniert das wirklich?

Cortisol senken, Endorphine heben

Einige Untersuchungen weisen darauf hin, dass Sex oder Masturbation den Cortisolspiegel absenken und Endorphine freisetzen kann. Diese Endorphine wirken stimmungsaufhellend und schmerzstillend. Natürlich ersetzt Intimität keine Psychotherapie bei chronischem Stress, kann aber eine wohltuende Ergänzung sein.

Sex statt Schokolade?

Oft greifen Menschen in Stressphasen zu Süßigkeiten oder Alkohol. Ein befriedigendes Sexleben könnte ein gesünderer Weg sein, um „Dampf abzulassen“. Vorausgesetzt, beide Partner sind einverstanden und es besteht eine respektvolle Kommunikation.

Kann Sex das Altern wirklich verlangsamen? – Ein Fazit

„Genießen Sie Intimität, aber bleiben Sie realistisch“

Sex ist weder eine Wunderpille noch die alleinige Lösung für ein langes Leben. Doch die Indizien sind stark: Ein aktives, erfüllendes Liebesleben geht häufig mit besserer Herzgesundheit, weniger Stress, stabilen Hormonen und stärkerer psychischer Resilienz einher – all das Faktoren, die die Lebensspanne beeinflussen. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung wirkt Sex wie ein potenter Baustein im Longevity-Puzzle.

Schritt für Schritt zur besseren Sexualität

  1. Gesundheits-Check: Lassen Sie Blutwerte und Hormone testen, um ein Ungleichgewicht auszuschließen.
  2. Kommunikation pflegen: Sprechen Sie offen über Wünsche und Sorgen – ob mit dem Partner, der Partnerin oder einem Therapeuten.
  3. Lebensstil anpassen: Ernährung, Bewegung und Stressmanagement optimieren nicht nur Ihre Libido, sondern auch Ihre Gesamtgesundheit.
  4. Ergänzende Unterstützung: Nahrungsergänzungsmittel (z. B. von neotes) oder ein Hormonersatz können, bei medizinischer Indikation, Teil einer umfassenden Strategie sein.

Praktische Tipps: So bleibt Ihre Sexualität auch im Alter spannend

  1. Flexibilität zeigen: Lassen Sie sich auf neue Praktiken oder Hilfsmittel ein, gerade wenn sich Ihr Körper verändert.
  2. Zeit schaffen: Planen Sie „Quality Time“ ein, in der Sie sich ganz auf Intimität konzentrieren.
  3. Offen bleiben: Besuchen Sie Workshops, lesen Sie Bücher über Sexualität oder informieren Sie sich online. Wissen schafft Sicherheit.
  4. Hilfsmittel checken: Ob Gleitgel, Vibrator oder spezielle Kondome – manches kann Wunder wirken.
  5. Partnerschaft pflegen: Sex ist nicht nur Technik, sondern auch Gefühl. Investieren Sie in gemeinsame Erlebnisse und Geborgenheit.

Quellen

  1. Smith RL, Baker TE, Santos RA. Sexual activity and mortality: Results from a 12-year follow-up study. J Gerontol B Psychol Sci Soc Sci. 2017.↗
  2. Carter CS. Oxytocin pathways and the evolution of social behavior. Nat Rev Neurosci. 2014.↗
  3. Epel ES et al. Sexual intimacy, telomere length, and health in midlife women. Psychoneuroendocrinology. 2016.↗
  4. Liu JH, Park M, Kim HS. Sexual frequency and risk of cardiovascular disease. Am J Cardiol. 2018.↗
  5. Klusmann D. Sexual motivation and the duration of partnership. Arch Sex Behav. 2002.↗
  6. Lee MK, Kim JY, Yoo JY, et al. Sexual activity in older adults: A cross-sectional study in a community setting. Arch Gerontol Geriatr. 2019.↗
  7. Holt-Lunstad J, Smith TB, Baker M. Loneliness and social isolation as risk factors for mortality: A meta-analytic review. Perspect Psychol Sci. 2015.↗
  8. Palacios S, Henderson VW, Siseles N, Tan D, Villaseca P. Age of menopause and impact of climacteric symptoms by geographical region. Sex Med Rev. 2016.↗
  9. Gott CM, Hinchliff S. How old is too old? Ageism in sexual health policy and practice. Int J STD AIDS. 2020.↗
Autor
PD Dr. med. Axel Polack
Leitender Wissenschaftlicher Beirat
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