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Die richtige Ernährung in den Wechseljahren

Die richtige Ernährung in den Wechseljahren neotes Blog

… und warum sich eine Supplementierung mit AKG positiv auswirken kann.

In den Wechseljahren stehen die Hormone einer Frau in der Regel mehr als nur Kopf. Doch während sich die einen von Arzt zu Arzt hangeln und dennoch keine nachhaltige Lösung für ihre Probleme finden, sind die anderen schon einen Schritt weiter: Mit der richtigen Ernährung und dem Molekül Alpha-Ketoglutarat als Nahrungsergänzungsmittel können die Wechseljahre zu einer entspannteren Zeit werden.

Wann immer man sich als betroffene Frau in den Wechseljahren über die passende Ernährungsform informiert, erhält man unterschiedliche und teils sogar widersprüchliche Informationen. Aus diesem Grunde ist es also gar nicht so leicht, einen Weg einzuschlagen, der einem dann auch noch gut tut.

Doch nun erst einmal zum Hintergrund der Wechseljahre und was genau sich bei der Verwertung von Nahrung im Körper einer Frau in der Menopause verändert. Leider ist es so, dass durch die hormonellen Schwankungen während der Menopause die zugeführte Nahrung nicht mehr so gut und schnell verwertet werden kann, wie zuvor. Der Grund dafür ist ein sich verlangsamender Stoffwechsel, der dafür sorgt, dass Kalorien schlichtweg langsamer verbrannt und auch eher gespeichert werden. Wenn dann auch noch ein Mangel an Bewegung hinzukommt, wirkt sich das ebenfalls auf das Körpergewicht aus. Nicht umsonst sind viele, eigentlich schlanke Frauen, in den Wechseljahren plötzlich etwas kräftiger. Doch das muss nicht zwingend so sein!

Eine Diät als Lösung gegen Wechseljahresbeschwerden?

Eine reine Diät wird sicherlich nicht dauerhaft etwas an der Stoffwechselproblematik während der Wechseljahre ändern. Was aber hilfreich sein kann, ist eine generelle Änderung des Lebensstils und der Ernährung. Ausgewogen, saisonal und frisch essen, ist immer eine gute Idee, um das Gewicht langfristig zu reduzieren und gesund zu bleiben. Empfehlenswert sind mehrere, kleinere Mahlzeiten, die überwiegend aus Obst und Gemüse bestehen sollten. Weil in den Wechseljahren auch der Eiweißbedarf erhöht ist, sollte man auf eine moderat gesteigerte Proteinzufuhr achten. Dies kann durch den Konsum von biologischem Fleisch passieren oder aber auch durch Hülsenfrüchte, wie zum Beispiel Linsen oder Erbsen.

Schon gewusst? Generell haben Vegetarierinnen weniger Wechseljahresbeschwerden. Daraus kann man schließen, dass vor allem eine pflanzliche Kost empfehlenswert ist. Tofu auf Basis von Soja enthält neben einer Menge Eiweiß auch sogenannte „Phytohormone“, die ebenfalls dabei helfen sollen, die Beschwerden im Rahmen der Menopause zu lindern. Doch es gilt: Weniger ist mehr! Ein zu viel sollte man also auch hier vermeiden.

Vermeiden sollte man in jedem Falle auch Zucker, Süßstoffe und alle anderen industriell verarbeiteten oder ganz hergestellten Lebensmittel. Denn in letzteren sind eine Menge versteckter Zucker enthalten. Auch weizenhaltige Lebensmittel sollten reduziert oder gar ganz vermieden werden, um chronische Entzündungen im Körper zu mindern und Blähungen sowie Verstopfungen keine Bühne zu bieten.

Bewegung für das eigene Wohlbefinden

Neben einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, ist auch eine moderate sportliche Betätigung unbedingt hilfreich, um die Beschwerden der Wechseljahre im Rahmen zu halten und den Kilos den Kampf anzusagen. Wie wäre es mit einmal täglich 30 Minuten Sport? Dabei muss es nicht unbedingt schweißtreibendes Abrackern sein. Auch die Integration von sportlicher Bewegung in den Alltag zählt! Beim nächsten Mal den Aufzug anstelle der Treppe nehmen oder das Auto einmal stehen lassen und stattdessen das Rad nehmen! Kleinvieh macht schließlich auch Mist! Zudem fühlt man sich mit einem gewissen Sportpensum in seinem Leben auch schlichtweg wohler.

AKG – das Wundermittel bei Wechseljahresbeschwerden

AKG (Alpha-Ketoglutarat) ist ein wichtiges Molekül aus dem menschlichen Stoffwechsel, dass sich im Rahmen zahlreicher Studien positiv auf chronisch entzündliche „Alterskrankheiten“ ausgewirkt hat. Vor allem seine stoffwechselaktivierende Wirkung steht bei der Betrachtung der Vorteile im Rahmen der Menopause im Vordergrund. Wer AKG nach Beginn seiner eigenen Menopause durch ein hochwertiges Produkt supplementiert, der kann aktiven Eingriff in seinen Stoffwechsel nehmen und damit auch verhindern, dass er sich verlangsamt. Die Folge eines verlangsamten Stoffwechsels ist, wie oben bereits erwähnt, nämlich eine unweigerliche Gewichtszunahme.

Dr. med. Irmi Huber
Expertin