Q-10
Q-10 ist eine körpereigene Substanz, die unser Körper herstellt. Wir nehmen es zwar auch mit der Nahrung auf, dieser Anteil ist jedoch verhältnismäßig klein. Nehmen wir an, wir benötigen circa 500 mg Q-10 am Tag. Dann stammt mit durchschnittlich 5 mg circa 1 % dieses Bedarfs aus der Nahrung. Die Organe mit dem höchsten Energiebedarf enthalten die höchsten Q-10-Konzentrationen. Darunter fallen das Herz, das Gehirn, die Muskeln oder die Lunge. Den höchsten Gehalt an Q-10 je Gramm Gewebe hat die Leber. Sie scheint das zentrale Organ für die Q-10-Biosynthese zu sein.
Q-10 als Supplement ist interessant, weil ein reduzierter Q-10-Gehalt in Blut und Zellen mit verschiedenen Erkrankungen einhergeht. Die Gründe für eine geringe Produktion oder einen Mangel verstehen wir noch nicht ausreichend. Sicher ist aber, dass unser Körper mit 25 Jahren am meisten Q-10 produziert und sich die Biosynthese bis zum 65. Lebensjahr halbiert.
Stark vereinfacht wandeln Mitochondrien über die Atmungskette Glukose mithilfe von Sauerstoff in Kohlendioxid, Wasser und Energie (ATP) um. Aufgrund dieses Prozesses nehmen wir Sauerstoff bei der Atmung auf und geben Kohlendioxid ab. Die Atmungskette überträgt also Energie aus der Nahrung in nutzbare Energie in Form von ATP. Q-10 überträgt die Energie innerhalb dieser Kette, zwischen zwei Schritten.
So großartig die Atmungskette ist, als Nebenprodukt entstehen durch sie sogenannte Sauerstoffradikale, reaktive Sauerstoffspezies (ROS) genannt. Diese oxidieren Zellbestandteile wie Membranen oder DNA und schädigen diese durch die Oxidation. ROS sind der Grund, weshalb Antioxidantien wie Vitamin C oder Vitamin E so wichtig sind. Denn Antioxidantien reduzieren das oxidative Potenzial, indem sie die oxidative Kraft anstelle der empfindlichen Zellorgane einstecken. Damit verhindern Antioxidantien Schäden und Erkrankungen, die sich durch eine Anhäufung dieser Schäden mit der Zeit entwickeln.
Q-10 kommt auch in diesem Bereich eine wichtige Rolle zu. Es verhindert Schäden an den Membranen der Mitochondrien und Proteinen, die in der Membran ankern. Q-10 ist einerseits wichtig für einen funktionierenden Energiestoffwechsel. Andererseits ist es ein wichtiges Antioxidans. Zudem regeneriert es andere Antioxidantien, die der Körper bereits verbraucht hat.
Welche Vorteile hat die Ergänzung mit Q-10?
Menschen mit bestimmten Krankheiten und gesundheitlichen Einschränkungen zeigten in Studien niedrige Q-10-Blutspiegel. Zu diesen Krankheiten gehören Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen, wie Alzheimer oder Parkinson. Weitere Faktoren, die niedrige Q-10-Spiegel begünstigen, sind das Rauchen und wenig Bewegung. Sinkende Q-10-Spiegel stehen mit biologischer Alterung, Muskelschwund und Verlust der Muskelfunktion in Zusammenhang.
Aus diesen Beobachtungen ergibt sich die Hypothese, dass Menschen von der Supplementierung mit Q-10 profitieren. Einerseits, um bestehende Krankheiten zu behandeln. Andererseits, um der Entstehung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorzubeugen. Mittlerweile gibt es in einigen Bereichen ausreichend randomisierte und kontrollierte Versuche mit menschlichen Probanden. Das erlaubt Forschern, systematisch die Rolle von Q-10 – insbesondere supplementiertem Q-10 – zu untersuchen.
Die Autoren verschiedener Metaanalysen fanden Hinweise auf eine positive Wirkung der Supplementierung von Q-10. Sie fanden positive Effekte bei Langlebigkeit, Muskelfunktion oder Entzündungswerten. In Bezug auf Ermüdungserscheinungen durch Krankheiten oder Nebenwirkungen durch Medikamente zeigte Q-10 Potenzial. Ebenso bei Parkinson, Migräne oder akutem Herzversagen.
Häufig wird bei der Anwendung jedoch differenziert. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass Menschen mit diagnostiziertem Q-10-Mangelsyndrom oder nachweislich niedrigen Q-10-Spiegeln von einer Supplementierung profitieren. Inwiefern gesunde Menschen ohne Vorgeschichte mit Q-10 von einer Supplementierung profitieren, ist nicht so einfach zu beantworten. Neue klinische Versuche, mit verbessertem Design und einer größeren Anzahl an Probanden, sollen diese Frage beantworten.
Quellen
Weiterführende Informationen sowie Studien über den Wirkstoff Q-10 finden Sie hier.
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